Womanizer Classic im Test: Die beste Wahl oder einfach Schrott?

Inhaltsverzeichnis

Durch die Stimulation der Klitoris kann beinah jede Frau zu einem unglaublichen Orgasmus kommen, jedoch ist es heute nicht mehr notwendig, dass man selbst Hand anlegt. Der Womanizer Classic gilt als hervorragender Begleiter, der einen schnell in den siebten Gefühlshimmel schießt. Die Frage ist aber, ob das Toy wirklich so gut ist, wie es behauptet. Ich habe mir das Spielzeug einmal genauer angeschaut.

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Was ist der Womanizer Classic? 

womanizer Classic

Beim Womanizer Classic handelt es sich um einen sogenannten Klitorisstimulator. Der große Unterschied zu klassischen Vibratoren ist, dass der Helfer vollkommen kontaktlos stimuliert. Zu verdanken ist es der Technik im Inneren, denn jene sendet Druckwellen aus. Sie treffen auf den Kitzler und bringen ihn zum Schwingen. Nach durchschnittlich 120 Sekunden kommt man zum Höhepunkt, abhängig von den Einstellungen. Insofern wird der Helfer weder eingeführt noch reizt er die Vagina übermäßig. 

Wie funktioniert das Sextoy? Pleasure-Air-Technologie und mehr!

Das Herzstück des Sexspielzeugs ist die Pleasure-Air-Technologie. Alle Modelle der Marke verfügen über diese Technik, welche den Kitzler berührungslos stimuliert. Die sanften Luftschwingungen führen zu einem saugenden und massierenden Gefühl, welches die Quelle der Lust schon bald zum Übersprudeln bringt. 

Darüber hinaus gibt es acht Intensitätsstufen. Je nach Lust und Laune kann man per Knopfdruck bestimmen, wie intensiv die Anregung ausfallen soll. Weiterhin werden Extra-Aufsätze mitgeliefert. Dieser Stimulationsaufsatz kann sich der Kitzlergröße anpassen, sodass jede Frau den Lustbringer benutzen kann. 

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Für wen eignet sich das Sexspielzeug?

Besonders gut eignet sich der Womanizer Classic für alle Frauen, welche extrem auf eine vaginale Stimulation reagieren. Es kann leicht zu einer Überreizung kommen, wodurch das Lustgefühl auf der Strecke bleibt. Anders beim Vibrator, denn jener kümmert sich allein um die Klitoris, sodass die Vagina an sich keine Rolle spielt. 

Außerdem ist der Artikel ebenso praktisch für Paare. Gerade beim Vorspiel kann man das Lovetool von Womanizer mit einbinden und die Partnerin verwöhnen. Nebenbei: Die Luftwellen können selbst zur Massage der Brustwarzen eingesetzt werden.

Womanizer Classic oder Premium? Das sind die Unterschiede!

womanizer classic test

Auf den ersten Blick wirken beide Modelle recht ähnlich, dennoch gibt es kleine Unterschiede. Ob ein Angebot am Ende besser als das andere ist, muss man selbst entscheiden. Zunächst bietet Classic acht Intensitätsstufen, wobei Premium bei 12 liegt. Auch die Größe verändert sich ein wenig. Angebot 1 liegt bei einer Länge von 14,8 Zentimetern, wohingegen Angebot 2 mit 15,5 Zentimetern etwas länger ist. Die Breite unterscheidet sich um einen Zentimeter.

Ähnlich sieht es mit dem Gewicht aus, denn der Womanizer Premium Vibrator  ist mit 140 Gramm um 30 Gramm schwerer. Interessant ist aber die Akkulaufzeit, denn der Classic bietet 120 Minuten, wobei das Gegenstück sogar bis zu 240 Minuten im Einsatz sein kann. Zum Abschluss gilt es nur noch auf die Optik zu achten. Der Klassiker zeigt sich im eleganten Purple, wobei die „modernere“ Variante mit Schwarz sowie einigen goldenen Applikationen punktet. 

Natürlich bietet der Hersteller noch weitere Produkte an, wie zum Beispiel den Liberty, Duo oder Starlet. Jedes Angebot für sich hat seine eigenen Vor- und Nachteile, welche man sich vor der Bestellung ansehen sollte. Anhand dieser Informationen erkennt man schnell, dass die Marke durchaus für prickelnde Momente sorgt. 

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Wie wendet man das Toy an? 

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Die Anwendung ist ein Kinderspiel. Zunächst sollte man das Spielzeug reinigen, denn direkt nach der Lieferung könnte sich irgendwelcher Schmutz abgesetzt haben. Mit etwas Wasser entfernt man ihn. Im Anschluss sollte man es sich gemütlich machen, vielleicht mit einigen Kerzen und entspannender Musik. Man beginnt damit, dass man seine Schamlippen vorsichtig mit den Fingern spreizt. Danach legt man den Kopf des Helfers auf den Kitzler. Mit einem Knopfdruck schaltet man den Vibrator ein und schon fängt er mit seiner Arbeit an. 

Anhand der Plus- und Minus-Tasten auf dem Rücken des Toys kann man die Intensität bestimmen. Es ist also jederzeit möglich, die Stärke zu regeln oder das Gerät komplett auszuschalten. Nachdem man sich seinen Lustgefühlen hingegeben hat, sollte man den Helfer erneut reinigen. Immerhin bleiben einige Körperflüssigkeiten zurück, die aber schnell weggewaschen sind. 

Wie sehen die Kunden Bewertungen aus?

Ein wichtiges Tool im Kampf gegen unpassende Produkte sind Kundenbewertungen. Immerhin haben diese die Angebote bereits vorher ausprobiert und können mitteilen, ob sich der Kauf lohnt oder nicht. Der Classic ist dabei keine Ausnahme, doch auch die Rezensionen zu Dildos, Vibratoren und anderen Sexspielzeugen sind hilfreich. Wichtig ist, dass man sich nicht nur die positiven oder negativen Kommentare durchliest, sondern beide Seiten. 

Der Grund ist, dass es etliche Reviews gibt, welche für einen selbst völlig irrelevant sind. Ein Beispiel dazu: Ein Kunde gibt an, dass der Klitoris-Sauger für Reisen eher ungeeignet ist. Man selbst möchte den Helfer aber nur zu Hause verwenden, weshalb eine solche negative Bewertung keine Rolle spielt. Aber Achtung: Leider gibt es im Netz immer wieder Fake-Reviews, die man häufig daran erkennt, wenn man einmal einen Blick ins Konto der jeweiligen Person wirft. Gibt diese innerhalb kürzester Zeit etliche Rezensionen zu den verschiedensten Produkten ab, handelt es sich wahrscheinlich um gekaufte Reviews. 

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Wo günstig einen Womanizer Classic kaufen?

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Sextoys sind heute deutlich massentauglicher, weshalb es den Helfer nicht nur im Sexshop gibt. Selbst in der Drogerie kann man ein paar Freudenspender kaufen. Dennoch empfiehlt sich das Internet aus einigen entscheidenden Gründen. In erster Linie zahlt man hier deutlich weniger. Sicherlich muss man die Versandkosten bedenken, doch meist sind sie inkl. Dazu kommen noch Rabatte und andere Vergünstigungen, wodurch die 129 € für das Toy langsam schrumpfen.

Das Internet bietet aber noch mehr Vorteile als nur das Ersparnis von einigen €. Besonders praktisch ist, dass niemand weiß, was man sich gekauft hat. Der Versand erfolgt diskret, sodass die Lieferung wie jedes andere Päckchen aussieht. Außerdem ist die Auswahl im Netz einfach gigantisch. Es gibt die unterschiedlichsten Kategorien von Sexspielzeugen, sodass Frauen, Männer oder auch Paare glücklich werden. Einfach alles in den Warenkorb legen und direkt abschicken. In ein bis drei Tagen ist alles Daheim.

Fazit:

Das Lovetool wird die eigene Lustperle massieren und einen um den Verstand bringen. Dadurch, dass Druckwellen anstelle von Vibrationen zum Einsatz kommen, wird der Kitzler berührungslos stimuliert. Vorherige Nutzerinnen kamen durchschnittlich nach 120 Sekunden zum Höhepunkt, weshalb man darauf nicht lange warten muss. Praktisch ist, dass es verschiedene Aufsätze gibt, wodurch jede Dame verwöhnt wird. Außerdem ist die Handhabung ein Kinderspiel, sodass man bis zu zwei Stunden Spaß am Stück haben kann.

FAQ

Wie reinigt man den Klitoris-Sauger?

Die Reinigung benötigt nicht viel Zeit, denn der Helfer ist wasserfest. Zunächst sollte man den Spaßbringer nach der Lieferung säubern. Gerade über die Lagerung oder den Versand setzen sich Staub oder Ähnliches ab, was man bestimmt nicht an seinem Körper haben möchte. Für die Reinigung hält man das Produkt einfach unter lauwarmes Wasser. Mit etwas milden und/oder antibakteriellen Seife kann man den Helfer von oben bis unten abwischen. Danach gründlich abspülen, damit alle Reste entfernt werden.

 

Um wirklich alle Bakterien, Pilze und Vergleichbares zu entfernen, kann man Toy-Cleaner verwenden. Dieser ist speziell auf die Materialien, wie Silikon und ABS-Kunststoff, ausgelegt, sodass sie nicht beschädigt werden. Stattdessen werden jegliche Rückstände entfernt. Nach der Reinigung muss man den Spaßbringer trocknen. Auf keinen Fall sollte man irgendwelche externen Hitzequellen verwenden. Darunter fallen auch ein Föhn oder die Heizung. Durch zu starke Hitze könnte die Elektronik im Inneren beschädigen. Lieber mit einem Handtuch trocknen. 

 

Erreicht man mit dem Handtuch nicht alle Stellen, wie zum Beispiel das Innere des Druckwellenkanals, kann man etwas Toilettenpapier oder ein Wattestäbchen verwenden, um dort die Feuchtigkeit zu entfernen. Auf keinen Fall sollte man zur Reinigung irgendwelche aggressiven oder scheuernde Mittel nutzen. Sie beschädigen das Material und zugleich entstehen lauter kleine Kratzer, wo sich Bakterien leichter absetzen. Aber auch heißes Wasser ist keine gute Idee, denn es kommt dasselbe Problem wie bei Hitzequellen auf einen zu.

Ist der Womanizer Classic wasserdicht? 

Beinah alle Modelle der Marke sind wasserfest, darunter fällt auch der Classic. Das bedeutet, man kann das Orgasmus-Wunder genauso in der Badewanne oder unter der Dusche verwenden, wie im Bett. Die Funktionalität wird davon nicht eingeschränkt. Es kann sogar zu ganz neuen Gefühlen kommen. Praktischer Pluspunkt nebenbei: Die Reinigung fällt dank der Wasserdichtigkeit sehr simpel aus, denn man muss nicht darauf achten, dass kein Wasser eindringt.

Welche Alternativen zu Womanizer gibt es?

Das Angebot an Auflegevibratoren ist groß, weshalb es auch etliche Alternativen gibt. Die wohl bekannteste und beliebteste Alternative ist Satisfyer. Genauso wie die Konkurrenz bietet auch Satisfyer etliche unterschiedliche Artikel, wobei der Pro 2 im Fokus steht. Er verwöhnt durch die kontaktlose Stimulation des Kitzlers mit der Luftwellen-Technik. Darüber hinaus garantiert er eine sehr hohe Leistung, was dem starken Motor zu verdanken ist. Betrieben wird das Tool durch einen Akku, wobei es einfach per Magnetkabel aufgeladen werden kann. Der Satisfyer Pro 2 ist dabei vor allem für Frauen perfekt, die Power lieben.

 

Eine andere Marke ist LELO, die ebenfalls bereits viele Fans gewonnen hat. Der Sona Cruise zeigt sich dabei von seiner besten Seite, denn die innovative und kraftvolle Technik sorgt für eine Massage durch Ultraschall. Teilweise kann das aber für einige Damen zu heftig sein. Dafür bietet der Sona Cruise aber etliche Rhythmusmodi sowie Intensitäten. Auch die Verarbeitung überzeugt auf ganzer Linie, genauso wie das edle Design. Natürlich ist der Sona Cruise wasserfest und wiederaufladbar.

 

Fun Factory ist eine weitere Alternative, wobei ich den Layaspot empfehle. Er arbeitet mit traditionellen Vibrationen, welche die erogenen Zonen ordentlich durchrütteln. Insofern ist er nicht nur für den Kitzler gedacht, sondern auch Brustwarzen oder sogar dem Penis. Somit eignet sich der Layaspot wunderbar für Paare. Hergestellt ist der Layaspot aus Silikon und bietet einen Akkubetrieb mit USB-Ladekabel. Außerdem ist er klein, leicht und wasserfest, was ihn perfekt für Reisen macht.

Was tun, wenn der Helfer nicht mehr funktioniert?

Das Toy ist auf eine lange Lebensdauer ausgelegt, doch es kann dennoch zu diversen Problemen oder Defekten kommen. In einem solchen Fall sollte man sich direkt an den Hersteller wenden, wobei es keinen Reparaturservice gibt. Das hat hygienische Gründe, dennoch lässt man seine Kunden nicht im Stich. Bei einer Anfrage sollte man so ausführlich wie möglich sein, damit das Unternehmen gegebenenfalls Tipps oder Tricks verraten kann, wie man den Artikel selbst wieder reparieren kann.

 

Falls das nicht möglich ist, gibt es noch immer eine Garantie. Sie liegt bei 60 Monaten und kann diverse Fehler ausmerzen. Natürlich kommt es auch jetzt nicht zu einer Reparatur, sondern in der Regel einen kompletten Austausch. Der Garantieantrag wird dabei innerhalb von drei bis fünf Werktagen bearbeitet und anschließend bekommt man eine Mitteilung des Unternehmens, wie weiter vorgegangen wird. Von der Garantie sind aber Gebrauchsspuren, Abnutzungserscheinungen, unsachgemäßer Gebrauch sowie mutwillige Zerstörung ausgeschlossen 

Welches Zubehör gibt es? 

Womanizer bietet neben den Produkten eine geringe Auswahl an Zubehör an. Zunächst passende Ladekabel, falls das eigene nicht mehr richtig funktionieren sollte. Außerdem gibt es neue Stimulationsköpfe. Diese liegen in der Größe S und M vor. Ansonsten kann man weiteres Zubehör von fremden Herstellern erwerben, wie beispielsweise Gleitgel. Jenes treibt die Lust noch weiter nach oben.

 

  1. https://www.gq-magazin.de/beziehung-sex/artikel/sex-kolumne-sextoys-reinigen
  2. https://www.spektrum.de/news/sexspielzeuge-immer-mehr-menschen-nutzen-dildo-und-vibrator/1734092
  3. https://www.stern.de/neon/feierabend/sexspielzeuge–sieben-sextoys-fuer-frauen–maenner—paare-8718224.html